Posts Tagged ‘Faustus Eberle’

Internet-Schwindler zocken mit Abofallen kräftig ab

Friday, June 11th, 2010

Ein Mausklick, und schon hat man einen Vertrag abgeschlossen, ohne es zu merken. Die Internet-Gauner werden immer raffinierter.


Von Hugo Stamm und Christian Bütikofer

Peter L. bekommt per Spam-Mail die Adresse einer interessanten Homepage zugeschickt. Dort wird ein kostenloser Berufswahltest angeboten. Der Sekundarschüler wird neugierig und füllt – wie aufgefordert – das Adressformular aus, klickt aufs Feld «Test starten» und freut sich auf die Aufgaben.

Die erste Enttäuschung folgt rasch: Der Test wirkt handgestrickt. Erst jetzt fällt ihm auf, dass er nicht auf der offiziellen Adresse der Bundesagentur für Arbeit (www.berufswahl.de) gelandet ist, sondern bei einer ähnlichen Internetadresse (www.berufs-wahl.de) eines unbekannten Anbieters.

Die zweite Überraschung folgt ein paar Tage später und kostet Geld. Der Postbote bringt ihm eine Rechnung von 59 Euro (ca. 100 Fr.). Nach einigem Grübeln wird ihm klar, dass er mit dem verhängnisvollen Klick ahnungslos einen Vertrag «unterschrieben» hat. Er recherchiert im Internet und findet heraus, dass er Schwindlern auf den Leim gekrochen ist. Ihm wird auch klar, wo er den Fehler begangen hat: Bei einem Gratistest wäre es nicht nötig, seine Adresse anzugeben. Mit dem Mausklick hatte er einen Vertrag akzeptiert, was er im Kleingedruckten am Ende der Homepage nun nachlesen konnte.

Solche Lockvögel mit den versteckten Verträgen schwirren in riesigen Zahlen durchs Internet. Nicht nur der Schüler L. ging ins Netz, unzählige Schweizer lassen sich von den deutschen Schwindlern übertölpeln. «Wir haben täglich zwei bis drei Anrufe deswegen», erklärt Franziska Troesch-Schnyder, Präsidentin des Konsumentenforums. Schüler L. kam noch billig weg, denn viele schliessen ungewollt teure und langfristige Abonnementsverträge ab.

Langfristige Abonnemente

Der Berufswahltest ist nur ein Beispiel. Die Fantasie der Abzocker ist grenzenlos. Sie bieten angeblich kostenlose Computerprogramme, Spiele und Musik an. Wer die Adresse zurückschickt, löst ungewollt ein oft langfristiges Abo mit Monatsraten. Zu den unsauberen Angeboten der Schwindler gehören auch Anleitungen zum Flirten, IQ-Tests, Witze, Songtexte, Hausaufgabenhilfe, Beratung bei Alkoholproblemen, Bastelhilfe, SMS-Gratisversand, Genealogie, Voraussagen über die Lebenserwartung und vieles mehr.

Perfid sind auch die so genannten Gewinnspiele. So schreibt die «Rechtsabteilung Friedrich Müller» ihre «Kunden» persönlich an und verkündet den «Gewinn-Bescheid» von zwei Millionen Euro. Die «Gewinner» müssen innerhalb von zwei Tagen den Gewinnanspruch telefonisch kundtun und werden endlos hingehalten – bei 4,99 Franken pro Minute. Einen Gewinn gibts natürlich nicht, nur eine hohe Telefonrechnung.

Nicht nur junge Leute fallen auf die Tricks der Betrüger herein, auch die Mitarbeiter grosser Unternehmen und Gemeindeverwaltungen lassen sich immer wieder täuschen, wie das Konsumentenforum berichtet. Diese fallen vor allem auf Adressbuchschwindler herein, die Anzeigen für nutzlose Branchenbücher im Web anbieten. Die Firma Webclick zum Beispiel verlangt rund 1900 Fr. für ein Jahresabo. Im Vergleich dazu sind Grundeinträge beim umfassenden Branchenverzeichnis «Gelbe Seiten» gratis.

Wer sich vom verhängnisvollen Klick hat verleiten lassen, wird meist hart von den Internetschwindlern bedrängt. Nach Mahnungen flattern ihnen Zahlungsaufforderungen von Anwaltskanzleien oder Inkassobüros ins Haus, in denen rechtliche Schritte angedroht werden. Aus Angst vor Betreibungen lassen sich viele einschüchtern und zahlen wütend, aber resigniert.

Führend in diesem schmutzigen Geschäft sind die deutschen Brüder Manuel und Andreas Schmidtlein. Obwohl sie im vergangenen Sommer zu einer Strafe von rund 40 000 Franken verurteilt worden sind, betreiben sie den Schwindel leicht modifiziert weiter. Sie nehmen Sanktionen in Kauf, verdienen sie sich doch Millionen mit den Tricks. Da sind Gerichtsverfahren und Bussen nur Spesen.

Wer aus Angst vor rechtlichen Folgen die Rechnungen zahlt, macht den nächsten Fehler. Schwindler sind zwar keck im Fordern, doch sie scheuen Betreibungsämter, Staatsanwälte und Richter. Bisher sind keine Fälle in der Schweiz bekannt, bei denen die deutschen Internetgauner das Geld auf rechtlichem Weg eingetrieben hätten.

Wer aber keine Risiken eingehen will, kann sich absichern und dem Rechnungssteller einen eingeschriebenen Brief schicken. Denn es handelt sich um absichtliche Täuschung oder Irreführung. Ein Satz mit drei Argumenten genügt: «Ich fechte den Vertrag an und erkläre ihn für nichtig, weil er irreführend ist.» Damit hätte man alle Bedingungen erfüllt, um vor Gericht bestehen zu können.

Zuflucht in der Innerschweiz

Die Hintermänner der Abofallen sitzen oft in Zug, Luzern und Obwalden. Etliche deutsche Geschäftemacher haben sich dort eingenistet, nachdem sie durch ihre Abzockerorgien im Web einschlägig bekannt wurden.

Zu diesem Kreis gehörten auch Faustus Eberle und das Duo Tobias Hieb/Andreas Wilichowski. Hieb zählte für seine Schweizer Firmen auf die Hilfe einer Person, gegen die die Zürcher Staatsanwaltschaft wegen Verdachts auf Gründungsschwindel ermittelt.

Trotz schnell verdientem Geld mit Abofallen siehts in Hiebs und Wilichowskis Schatulle offenbar ziemlich elend aus. Mit beiden beschäftigte sich 2007 das Insolvenzgericht. Tobias Hieb gab gegenüber dem TA zu verstehen, er halte sich seit 2006 nicht mehr im «Internet-Abonnement-Sektor» auf.

Mit welchen Bandagen die Abofallen-Szene arbeitet, illustrierte kürzlich die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» (FAZ). Laut FAZ wirft die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main Faustus Eberle und einem seiner Kumpel räuberische Erpressung vor. Sie sollen bei einem Ex-Geschäftspartner mit Gewalt 400 000 Euro eingetrieben haben – der Fall ist pendent. Eine andere Abteilung nimmt sich Firmen aus Eberles Umfeld vor – die Frankfurter erhielten dazu Akten der Zuger Staatsanwaltschaft.

Eberle äusserte sich gegenüber dem TA nicht.

Trotz Strafverfolgung springen weitere Leute auf den Abofallen-Zug auf. So auch die Luzerner Firma Pactus Consulting mit ihrem Fahrschulquiz. Auch hier kooperiert die Kripo Luzern mit der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main.


© Tages-Anzeiger; 03.03.2008

Das burschikose Innenleben einer Zuger Webfirma

Tuesday, March 11th, 2008

Eine eng vernetzte deutsche Abzocker-Szene agiert aus der Schweiz heraus im Internet. Dies belegen umfangreiche Akten im Besitz des «Tages-Anzeigers».

Von Christian Bütikofer

Sie posierten im Web vor Porsches, feierten sich mit Zigarre an Partys und machten sich über die Staatsanwaltschaft lustig. Sie hatten allen Grund dazu. Obwohl die Nachwuchsjuristen B.M. und O. S. in Deutschland, Österreich und der Schweiz unzählige Surfer mit vermeintlichen Gratisangeboten im Web abzockten, tanzten sie mit einem Firmen- und Webseitengeflecht der Justiz lange auf der Nase rum.

Doch Ende 2007 war Schluss. Mitte November schlugen die Beamten in Hamburg und Göttingen zu, beschlagnahmten Computer und Finanzunterlagen. In der Regionalpresse wurde die Staatsanwaltschaft zitiert, dass alleine mit dem Fischzug einer Firma 300’000 Euro auf einem Konto in Südhessen landeten, das täglich ins Ausland geleert wurde.

Was die Beamten nicht wussten: Einige Firmen der Verdächtigen sitzen in der Schweiz, so etwa die First Online Services (FOS), die sich mit der Webseite Dein-Fuehrerschein.com auf Pseudo-Gratis-Fahrschultests spezialisierte. Meldete man sich zum «Test» an, ging man einen Vertrag ein, in dessen klein Gedrucktem die Hauptsache steckte: 100 Franken Gebühren.

Philosophie der Grautöne

M. und S. waren für die FOS geschäftlich tätig, dies zeigen dem TA vorliegende Dokumente. Die Ermittlungen aus Deutschland dürften sich bald auf die Schweiz ausweiten; in einem Fall machte die Zuger Polizei bereits einen kurzen Hausbesuch.

Bisher dachten die Justizbeamten und Szenekenner immer, die Abofallenabzocke im Web sei eine Spezialität 20-jähriger Burschen. Für die FOS dürfte das Gegenteil zutreffen: Hinter dieser Firma agierte auch der 65-jährige Industriekaufmann Hero M. Eden aus Hannover, dem es in Luzern gefällt. Er bestreitet nicht, M. und S. zu kennen, meint aber, «diese Gauner» hätten ihn benutzt.

Eden, dessen Philosophie es ist, wie er sagt, dass sich alles zwischen Schwarz und Weiss bewegt, baut auf die guten Dienste von Erika Gasser. Die Multiverwaltungsrätin agierte bei der FOS als Strohfrau. Als die FOS Ende 2006 entstand, tauchte noch am Gründungstag ein Darlehensvertrag auf. Darin übertrug die FOS exakt die Summe ihres Kapitals von 100’000 Franken gleich an die MPS Max Power Swiss.

Dazu meint ein Insider lapidar: «Die FOS war doch nie werthaltig.» Für beide Firmen unterschrieb Erika Gasser; sie vertritt heute Hero M. Eden im Ausland.

Bereits zur Weihnachtszeit verschickt die FOS erste Rechnungen für ihren «Test». Und deren Euro-Konto bei der Luzerner Kantonalbank wird immer praller. Die Summen mussten die Geneppten allerdings ins Ausland überweisen, in die Geldschränke der Volksbank Dreieich in Südhessen.

Laut Dokumenten und Aussagen von Insidern war Hero M. Eden der einzige Zeichnungsberechtigte fürs Schweizer Euro-Konto. Gegenüber dem TA bestreitet er dies, räumt aber ein, «dummerweise einmal etwas unterschrieben zu haben».

Im Verlauf der nächsten Monate trudeln Hunderte Beschwerdebriefe bei der FOS ein. Viele der Beschwerden, die dem TA vorliegen, stammen von Eltern von Minderjährigen und Leuten in schwierigen finanziellen Verhältnissen.

In einem Schreiben steht: «Ich habe gestern eine Rechnung über 69.80 € erhalten. […] Ich lebe nur von einer kleinen Rente […]. Wie ich diese Summe aufbringen kann, ist mir ein Rätsel.» Der Herr bittet um Ratenzahlung – eine Antwort erhielt er nie.

Keiner dieser Briefe wurde je bearbeitet, dem TA liegen sogar noch ungeöffnete Couverts vor. Der FOS wurden überaus sensible Daten zugeschickt: Schuldnerverzeichnisse, Behindertenausweise, Vormundschaftsdokumente. Als man Eden auf die Briefe aufmerksam machte, meinte er laut einem Insider: «Geht mich nichts an, weg damit!» Eden bestreitet dies gegenüber dem TA. Im Gegenteil, erst damals sei ihm klar geworden, dass die FOS unseriös sei.

Post vom getürkten Anwalt

Von der Inkassofirma DIS Deutsche Inkassostelle aber erhielten die «Kunden» umgehend Post. Zum Teil auch dann, als die ergaunerten Summen längst bezahlt wurden, wie weitere Dokumente zeigen.

Die DIS gehört zum Umfeld des bekannten Frankfurter Abzockers Faustus Eberle und der Zuger Europe Holding. Zu ihr zählt auch die Mc Mobile Communication. Deren Vertrag über diverse Informatikdienstleistungen für die FOS waren «mit S. abgesprochen».

Der Rubel rollte, doch M., S. und Eden gerieten sich in die Haare. Anders ist ein kurioses Anwaltsschreiben nicht zu erklären, das dem TA vorliegt. Darin erklärt ein «Rechtsanwalt Dr. Andreas Schuster», er vertrete M. und S. und sei beauftragt, «den Verbleib von Geldern» zu klären, die ihnen zustehen würden.

Weiter ist dem Werk zu entnehmen, man müsse gegen Eden vorgehen. Der Brief ist eine plumpe Fälschung, Rechtsanwalt Schuster und seine Kanzlei existieren nicht, dafür gehörten seine im Brief genannten Fax- und Handynummern M. Die Webseite des getürkten Anwalts lautet auf einen «Peter Valmont». Recherchen des TA lassen darauf schliessen, dass dies neben Schuster ein weiteres Pseudonym von M. ist. S. verzichtete gegenüber dem TA auf eine Stellungnahme, M. meldete sich auf mehrfache Anfragen nicht.

Recherchen zeigen, dass das gleiche Umfeld mit dem ehemaligen Basler «Blick»-Journalisten Beat Alder (der sich heute nach dem Namen seiner Frau auch Beat Gomes Rocha nennt) und seinem Kompagnon Tobias S. in einem Boot sass. Deren Firma Alblanca schusterte ähnliche Webseiten zusammen – vom Flirt bis zum Hobbyporno war alles dabei.

Eine Firma aus dem erweiterten Umfeld dieses Rings fiel diesen März durch Spam für die Webseite «Daenischehobbyhuren » auf. In den E-Mails schreibt die «immer ein wenig spitze» Andrea, sie hätte ihr Hobby zum Beruf gemacht. Klickt man auf den Link, gehts weiter zu einem Puffverzeichnis.

Das wiederum betrieb kurz die Firma Pactus Consulting, nun die Bulltrade. In beiden Unternehmen trifft man auf den ehemals konkursiten Putzladenchef Daniele Sagliocca. Die Pactus benutzt heute für ihre sauberen Geschäfte die gleichen Führerscheintests, wie einst Ms. und S. FOS.

Saglioccas Umfeld stellte für die beiden mit der Naviance Trading eine weitere Firma auf die Beine und zeichnet sich durch Kreativität aus: Die Bulltrade-Aktien mit einem Wert von lediglich 200’000 Franken, wurden als Sacheinlagen gleich mehrfach in weitere Firmen eingebracht, zusammen im Wert von 800’000 Franken.

Das Kapital der Bulltrade basiert auf einem Schuldbrief. Aus diesem Umfeld stammen x weitere Firmenhüllen solcher Qualität.

© Tages-Anzeiger, 11.03.2008

Nepp im Web: «Ermittlungsverfahren läuft seit Monaten»

Monday, October 9th, 2006

Gewinnversprechen und «Gratis»-Angebote im Internet: Der Bund warnt, die Zuger Justiz untersucht.

Von Christian Bütikofer

Immer häufiger fallen Konsumenten auf vermeintliche Gratis- und Probeangebote oder Gewinnversprechen im Internet herein, die sich später als teure Abonnemente entpuppen. Die deutschen Hintermänner dieser Tricks stammen aus dem Raum Frankfurt am Main und sitzen heute mehrheitlich in Zug (TA vom 4. September); von dort beackern sie die Schweiz, Deutschland und Österreich.

Nicht nur das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) warnt nun offiziell vor diesen Geschäften, auch die Zuger Kriminalpolizei nimmt sich auf Grund zahlreicher Beschwerden des Firmengeflechts an. Petra Lehmann vom Dienst für Wirtschaftsdelikte der Kriminalpolizei Zug bestätigte, dass gegen die Firma IFK Holding AG (früher IFK Institut für Konsumforschung AG) seit Monaten ein Ermittlungsverfahren läuft.

Weitere Strafanzeige in Zug

Diese Firma wurde im Juli 2004 vom 26-jährigen Faustus Eberle gegründet. Er ist auch Verwaltungsrat der Europe Holding AG; in Frankfurt existiert ein Firmenzwilling namens Europe Media AG. Mit der Zuger Holding werden in der Schweiz neue Unternehmen gegründet, so auch die Saleshouse AG mit Robert Juric als Verwaltungsrat. Sowohl er wie auch Eberle benutzten die gleiche Zuger Wohnadresse; beide sassen im Frankfurter Firmenzwilling Europe Media.

Eine weitere durch Eberles Zuger Holding gegründete Firma, die Xentria AG, bietet auf der Webseite Sportexperten.com Wetten an. Dort wird behauptet, man sei bloss «Vermittler» der Wetten – Reto Brand vom Bundesamt für Justiz sieht das anders: «Das dürfte gegen das schweizerische Lotteriegesetz verstossen.» Er wird die Strafverfolgungsbehörden informieren.

Ein dem TA vorliegendes Dokument zeigt: Auch in Österreich interessiert sich die Polizei für die Gewinnversprechen-Masche. Dort sorgt zurzeit die Winterthurer Firma Joto Marketing GmbH des 33-jährigen Tobias S. mit Massentelefonaten für Furore – genau die gleiche Aktion zog er dieses Jahr bereits in Deutschland mit seiner Top Tel Telemarketing durch: Zur Anforderung eines «sicheren Gewinns» wird auf eine teure Mehrwertnummer verwiesen. Fordert der Konsument den Gewinn an, wird er lange an der Leitung gehalten und erfährt erst am Ende des Gesprächs einen «Gewinncode». Mit diesem Code kann er dann seinen «sicheren Gewinn» schriftlich anfordern. Wie bei Tobias S. Top Tel in Deutschland, so wurden auch seiner Joto Marketing in Österreich die Mehrwertnummern entzogen. Laut dem Winterthurer «Landboten» stellte die Polizeidirektion München in der Schweiz wegen der Top Tel ein Rechtshilfegesuch.

Tobias S. unterhielt mit einer Eberle-Firma Geschäftsbeziehungen, und wie Eberles, so reicht auch sein Radius bis nach Frankfurt: Dort ist er Geschäftsführer der Merkur Telecomservices GmbH.

Warnbroschüre des Seco: http://www.seco.admin.ch/dokumentation/publikation/00035/00038/02033/index.html?lang=de

© Tages-Anzeiger; 09.10.2006